Sehr gute Nachrichten
Ich bin wirklich gespannt, wie sich das in ein paar Jahren auf die Erstattungen auswirken wird, genauso wie im Artikel beschrieben.

Ob dann nur noch eine Methode zugelassen wird, diese dann zu günstigeren Konditionen von den Kassen übernommen werden muss, oder eine andere Lösung… Hauptsache die Forschung geht voran, und es gibt hoffentlich bald mehrere Medikamente die auch wirken

Hi,

gut wäre, sie würden das Medikament bewilligen was am Besten für den Patient geeignet ist, jemand der beispielsweise eine Wirbelsäulen Versteifung hat und deswegen die Spritze in das Rückenmark nicht oder nur unter bestimmten Voraussetzungen gesetzt werden kann, dem sollte das Medikament zur oralen Gabe bezahlt werden. Sicher gäbe es noch viele andere Gründe.

Die Nebenwirkungen sind ja bei Spinraza nicht Ohne. Gerade erfuhr ich, dass eine Freundin meiner Freundin aus unserer Ausbildungszeit durch Spinraza einen Hydrozephalus entwickelt und dennoch macht sie weiter, obwohl das Medikament bei ihr keine positiven Wirkungen zeigt.

Ich warte auch schon ganz gespannt auf das neue Medikament!